CLASSIC ROCK und Glaube - mit der katholischen und der evangelischen Kirche im Saarland.
Trotz vieler Probleme in der Welt – Udo Lindenberg setzt „gnadenlosen Optimismus“ dagegen: „Das Leben“
Vom grauen Montag bis zur Freiheit am Freitag – Gary Moore macht daraus ein Stück Hoffnung mit Blues und Herz. Ein Song, der nach Feierabend und Lebensfreude klingt.
Ein Song über den Kampf mit den eigenen Schatten – und die Kraft, wieder aufzustehen. „Master“ von Takida zeigt: Wahre Stärke bedeutet, sich selbst zu vergeben.
Ein Lied gegen Gleichgültigkeit – und für Haltung in einer lauten Welt. Die Manic Street Preachers erinnern daran: Schweigen verändert nichts.
Ein Song voller Trotz, Stolz und Selbstbehauptung. Nach dem Tod von Bassist Sam Rivers klingt „My Way“ heute wie ein starkes Bekenntnis zum Weitermachen – auf die eigene Art.
Einsicht ist der erste Weg zur Besserung - frei nach diesem Motto textete Eric Burdon den Erfolgssong "Good Times" für die Animals.
Mit 74 Jahren verstarb Ende letzter Woche Ex-Kiss-Gitarrist Ace Frehley. Eine Art Lebensrückblick schrieb er schon 2009.
Ein über 50 Jahre alter Song der Who über vermeintliche Veränderungen der Gesellschaft - mit einer Botschaft, die auch heute brandaktuell ist. Leider.
Mitten in Krisen und Streit entstand 1977 „The Chain“ von Fleetwood Mac. Ein Song über Zerbruch, Treue – und das unsichtbare Band, das stärker ist als alles Trennende.
Mit „Parents“ gibt Yungblud der jungen Generation eine Stimme – laut, provokant und ehrlich. Ein Song über das Aufbegehren gegen starre Regeln und den Mut, den eigenen Weg zu gehen.
Mit „Cut the Bridge“ setzen Linkin Park ein starkes Zeichen: Ein Song über zerbrochenes Vertrauen und den Mut, schmerzhafte Verbindungen zu kappen, um neu anzufangen. Emotional, wuchtig und kompromisslos ehrlich.
Mit „Blurry“ schufen Puddle of Mudd einen der emotionalsten Rocksongs der 2000er: Ein ehrlicher Blick auf Schmerz, Sehnsucht und die Leere nach einer zerbrochenen Beziehung. Ein Song, der noch heute mitten ins Herz trifft.
Mit „Countdown to Insanity“ lieferten die H-Blockx Ende der 90er einen Song voller Wucht und Energie – ein Soundtrack zwischen Aufbruch und innerem Chaos. Bis heute spürt man darin das Lebensgefühl einer Generation, die zwischen Freiheit und Überforderung ihren eigenen Weg sucht.
Ozzy Osbourne ist am 22. Juli 2025 im Alter von 76 Jahren gestorben. Crazy Train zählt zu seinen bekanntesten und erfolgreichsten Songs.
AC/DCs „Big Balls“ ist Rock’n’Roll mit einem Augenzwinkern – voller Wortspiele und frecher Doppeldeutigkeiten. Ein Song, der beweist, dass harte Gitarren auch jede Menge Humor haben können.
Breaking Benjamins „Angels Fall“ ist ein kraftvolles Bekenntnis, auch im tiefsten Dunkel nicht aufzugeben. Ein Song für alle, die lernen, nach dem Fallen wieder aufzustehen.
Nickelbacks „Someday“ erzählt von Reue, zerbrochener Liebe und der Hoffnung auf eine zweite Chance. Ein Song, der zeigt, dass es nie zu spät ist, Fehler einzugestehen und Brücken wieder aufzubauen.
Den Titel ihres 2014er Albums „Songs Of Innocence“ nahmen U2 vom englischen Dichters William Blake. Der hatte bereits 1789 einen gleichnamigen Gedichtband veröffentlicht. Bei Blake wie bei U2 geht es um dasselbe Thema: das Auf und Ab im Leben. Besonders deutlich wird das im U2-Song „Every Breaking Wave“.
Tom Pettys „Learning to Fly“ ist mehr als nur ein Song – es ist ein leiser Aufruf, dem Leben zu vertrauen, auch wenn wir noch keine Flügel haben. Eine Hymne für alle, die aufbrechen wollen, ohne zu wissen, wo sie landen.
Der Song thematisiert soziale Kälte, Ausgrenzung und moralische Gleichgültigkeit. Er fordert dazu heraus, nicht wegzuschauen, wenn das Leben anderer Menschen im Schatten spielt.
Mark Knopfler belauscht 2 Arbeiter im Baumarkt, die sich über die Privilegien der Rockstars unterhalten. "Geld fürs Nichtstun und Frauen wie Sand am Meer", so ist deren Meinung. Inspiration genug für den Text zu einem der legendärsten Rocksongs aller Zeiten.
Die Rockikone Billy Idol ist mit einem neuen Album zurück. In der ersten Single geht es ums Durchhalten. Um die Momente, in denen man das Gefühl hat, allein durchs Leben zu tanzen – und um die Hoffnung, irgendwann nicht mehr allein zu sein.
Der Song ist eine Art Gebet. "Screamin'at the sky" steht als Metapher für die Verzweiflung in Phasen des Lebens, die letztlich aber auch Hoffnung birgt.
Der Song handelt von der Enttäuschung eines Kindes darüber, dass ein Elternteil seine Rolle nicht ausgefüllt hat. Frontmann Deryck Whibley verarbeitet hier die Beziehung zu seinem abwesenden Vater.
In diesem Song geht es um die Herausforderungen der Liebe. Jede Beziehung hat ihren eigenen Rhythmus aus Geduld, Leidenschaft und Akzeptanz.
Der Song ist ein Geschenk der Band an ihre Fans. Er handelt von der Liebe, an die man sich gerne erinnert, selbst dann wenn sich die Wege schon getrennt haben.
Im Song geht es um die inneren Kämpfe, die man manchmal mit sich selbst austragen muss. Es wird aufgezeigt, wie schwer es sein kann, sich von alten Mustern und Fehlern zu befreien.
Der Song beschreibt das Gefühl, unterwegs zu sein – sowohl im wörtlichen als auch im übertragenen Sinn.
Der Song erzählt die Geschichte eines Jungen, der inspiriert von einer einzigen Begegnung mit Musik seinen Traum verfolgt, ein Gitarrenheld zu werden.
Der Song beschreibt die Gefühle eines Engels, der sich nach Menschlichkeit, Liebe und Nähe sehnt.
RADIO SALÜ
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